Thema 1: „Anderssein“

Beinahe jeden Tag liest man in Zeitungen, dass es immer mehr Fälle von Mobbing am Arbeitsplatz oder an Schulen gibt. Die Zahl steigt stetig an und die Dunkelziffer ist nicht bekannt. Doch, warum werden Menschen, die anders sind, gemobbt?

Hauptsächlich an Orten, wo viele Menschen von verschiedenen Gruppen aufeinandertreffen, gibt es Konflikte. Einige Leute wollen bzw. können die Einstellung anderer nicht akzeptieren.

Anderssein bezieht sich häufig auf das Aussehen und die Art und Weise, wie sich manche Menschen geben. Viele möchten sich durch schräge Klamotten, üppige Frisuren oder auffälliges Benehmen von der Masse abheben. Sie tun dies natürlich auch, doch die Reaktionen darauf sind meist negativ. Heutzutage versuchen die Medien alles zu messen und die Durchschnittswerte für otto Normalverbraucher auszurechnen. Dadurch wird die Mehrheit sozusagen in ein Muster gedrängt, dem sie gerecht werden muss, und wer sich dem nicht beugt, wird ausgegrenzt.

Die Tragik ist aber, dass Personen oftmals wegen Eigenschaften gehänselt werden, auf die sie keinen Einfluss haben, wie zum Beispiel wegen einer Behinderung oder wegen Fettleibigkeit. Wer hat es noch nicht gehört oder gesehen, wie behinderte Menschen schief angesehen oder sogar verspottet werden? Doch niemand sagt oder unternimmt etwas dagegen, aus Angst, selbst zum Verspotteten zu werden.

„Auffallen um jeden Preis!“, das ist das Motto vieler Menschen. Sie legen Wert darauf gesehen zu werden und in Erinnerung zu bleiben. Denn nur so fällt man in der heutigen, sich rasch verändernden Gesellschaft auf. Um etwas zu erreichen, muss man sich von der Masse hervorheben. Dass dies meist auf Kritik stößt, ist verständlich.

Wenn man heute einen Blick auf einen Schulhof oder in eine Kantine wirft, bietet sich einem immer dasselbe Bild: Menschen gleicher Art, Rasse, gleichen Alters, Aussehens etc. sitzen und werfen verstohlene Blicke zu den anderen Gruppen. Kaum ist jemand etwas anders, wird er ausgestoßen, weil er nicht mit der Masse mitläuft.

Es ist schwer, den Spagat zwischen Außenseitern und Mitläufern zu schaffen, denn beide sind keine gern gesehenen Gruppen.

Das Hauptproblem ist aber nicht, dass Leute gehänselt werden, sondern eher, dass die Gesellschaft mittlerweile zu viel mehr Gewalt neigt und diese auch ausübt. Dadurch bilden sich richtige Feindschaften und meist bleibt es nicht bei „harmlosen“ Prügeleien.

Die einzige Methode, dies einzudämmen, wäre, Menschen davon zu überzeugen, dass, nur weil jemand anders aussieht, sich anders verhält oder eine etwas andere Einstellung zum Leben hat, er deswegen kein schlechter Mensch ist.

Meiner Meinung ist es falsch, Menschen nach Äußerlichkeiten zu beurteilen, doch jeder tut es. Die Gewaltbereitschaft gegenüber diesen Personen erschreckt mich persönlich immer wieder. Es sollte endlich etwas dagegen unternommen werden, da es sonst nicht bei Mobbing bleiben würde.

mein herz

mein herz ist das laechelnde kleid eines nie erratenen
gedankens


mein herz ist die stumme frage eines bogens aus elfenbein


mein herz ist der frische schnee auf der spur junger voegel


mein herz ist die abendstille geste einer atmenden hand


mein herz liegt in glaenzend weissen kaestchen aus mosselin


mein herz trinkt leuchtend gelbes wasser von der smaragd-
schale


mein herz traegt einen seltsamen tierkreis aus zartestem gold


mein herz schlaegt froehlich im losen regnen der
mitterwintersterne

(aus: h.c. artmann: achtundachtzig ausgewaehlte gedichte. salzburg. wien. 1966)

H.C. Artmannartmann1

H. C. Artmann wuchs in Wien auf und besuchte dort die Volks- und Hauptschule. War der Sohn eines Schuhmachers. Er arbeitete 3 Jahre als Büropraktikant. 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und kämpfte im Zweiten Weltkrieg, bis er verwundet wurde. Er war seit 1972 mit der Schriftstellerin Rosa Pock verheiratet. Er starb am 4. Dezember 2000 an Herzversagen. Sein Ehrengrab befindet am Wiener Zentral Friedhof.

Werke

• 1954 Der Knabe mit dem Brokat. Kammeroper.
• 1958: med ana schwoazzn dintn. gedichta r aus bradnsee
• 1959: hosn rosn baa
• 1959: Von denen Husaren und anderen Seil-Tänzern
• 1970: The Best of H.C. Artmann
• 1970: Grammatik der Rosen. Gesammelte Prosa
• 1971: How much, Schatzi?
• 1972: Das im Walde verlorene Totem
• 1974: Unter der Bedeckung eines Hutes
• 1975: Aus meiner Botanisiertrommel
• 1993 Das poetische Werk
• 2003: Sämtliche Gedichte
• 2005: Derr Herr Norrrdwind. Kinderoper

Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/H.C._Artmann
Bild:
http://inszenierung.at/volkstheater/daten/personen/personen_a/media/artmann1.jpg

Felix Mitterer

Felix Mitterer wurde am 6. Februar 1948 in Achenkirchen (Tirol) geboren. Er ist Sohn der verwitweten Landarbeiterin Adelheid Marktsteiner und eines rumänischen Flüchtlings. Er wurde direkt nach seiner Geburt von einem befreundeten Landarbeiter Ehepaar felix-mitterer-in-jungen-jahrenadoptiert.

Er besuchte in Kitzbühel und Kirchberg die Schule, als er diese abgeschlossen hatte, ging er im Jahre 1962 an die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck, die er aber nach vier Jahren frühzeitig abgebrochen hatte. Danach arbeitete er vier Jahre beim Innsbrucker Zollamt. 1970 konnte man seine ersten Beiträge im ORF sehen. Nach sieben Jahren machte er sich als freier Autor selbstständig. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Drehbücher, Erzählungen, Mundarttexte und Kindergeschichten.1980 schafft er den großen Durchbruch.

In seinen Stücken setzt er sich hauptsächlich mit der Ausgrenzung auseinander, was bei vielen Lesern auf Unverständnis trifft und er somit viel Kritik wie auch Anerkennung bekommt. Mitterer schreibt hauptsächlich in Mundart und führt somit die Form des Volksstückes weiter. Ein paar seiner Werke wurden im ORF ausgestrahlt, wie zum Beispiel „Die Piefke-Saga“ (handelt um das Verhältnis zwischen Österreichern und Deutschen) oder „kein schöner Land“ (handelt um das Eindringen des Faschismus in die ländliche Gemeinschaft). Er hat auch viele der sehr bekannten österreichischen „Tatort“-Folgen geschrieben. Er schreibt die Theaterstücke aber nicht nur, sondern spielt, wie zum Beispiel in „Kein Platz für Idioten“, manchmal sogar selbst eine Hauptrolle.

felix-mitterer2Seine Stücke werden auch heute noch aufgeführt und finden immer wieder Anklang beim Publikum. Er hat in seinem Leben einige Erfolge gefeiert, Niederlagen erlitten und auch einige Auszeichnungen für seine Stücke bekommen. Er lebt seit 1995 mit seiner Familie in Castleyons (Irland), wo er auch weiterhin seiner Arbeit nachgeht.

Auszeichnungen

1987Peter-Rosegger-Preis

1991Adolf-Grimme-Preis und Romy für Die Piefke-Saga

2001Ernst-Toller-Preis

2003ORF-Hörspielpreis für Die Beichte

2004 – Prix Italia für das Hörspiel Die Beichte

Dramen

1977 – Kein Platz für Idioten (Uraufgeführt in Blaas im September 1977)

1982 – Stigma. Eine Passion. (Uraufführung 1982, ORF Aufzeichnung)

1986 – Die wilde Frau. (ORF Verfilmung)

1987 – Verlorene Heimat. (über das Schicksal der Zillertaler Inklinanten) (Uraufführung Zillertaler Volksschauspiele Stumm, ORF Aufzeichnung)

1987 – Kein schöner Land (Uraufführung Tiroler Landestheater Innsbruck, ORF Aufzeichnung)

1989 – Sibirien. (Uraufführung in Telfs, ORF Aufzeichnung und Verfilmung)

1991 – Ein Jedermann. (Uraufführung Theater in der Josefstadt Wien)

2008 – Der Patriot (Uraufführung im stadttheater Walfischgasse Wien)

Drehbücher

1981 – Der Narr von Wien. Aus dem Leben des Dichters Peter Altenberg.

1986 oder 1984 – Erdsegen. (nach dem gleichnamigen Roman von Peter Rosegger)

1988/1989 – Die verkaufte Heimat. (Teil 1 (Brennende Lieb‘) und Teil 2 (Leb‘ wohl, du mein Südtirol))

1991 – Die Piefke-Saga. Komödie einer vergeblichen Zuneigung – Realsatire

1993 – Die verkaufte Heimat. (Teil 3 (Die Feuernacht) und Teil 4 (Komplott)),

Kinderbücher

1977 – Superhenne Hanna (Kinderbuch)

1979 – Jakob und der Hund Patrick

2004 – Superhenne Hanna gibt nicht auf

2005 – Die Jagd nach dem hohen C; gemeinsam mit Anna Mitterer

2007 – Superküken Hanna (Bilderbuch)


Quellen:

http://images.google.at/imgres?imgurl=http://zenostanek.at/beichte/bilder/mitterer.jpg&imgrefurl=http://zenostanek.at/beichte/ensemble.html&usg=__24xSZ5-ZVzgVyVLgfsUodsBNT-Y=&h=198&w=140&sz=12&hl=de&start=72&um=1&tbnid=jge24QJcUP1rRM:&tbnh=104&tbnw=74&prev=/images%3Fq%3Dfelix%2Bmitterer%26start%3D54%26ndsp%3D18%26um%3D1%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26channel%3Ds%26rls%3Dorg.mozilla:deofficial%26sa%3DN

http://www.sabor.at/asterix/mitterer3.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Mitterer

Hauptcharakterekein-platz-fur-idioten

Möllinger-Bäuerin: Hasst ihren Sohn Wastl über alles, weil dieser in ihren Augen ein Taugenichts ist. Ihr Mann hasst sie dafür, dass sie so einen „Krüppel“ zur Welt gebracht hat und dieser Hass wird auf Wastl projiziert. Sie behandelt ihn unmenschlich, sein Zimmer ist eine kalte Kellerstube, sie schlägt und beschimpft ihn ständig und behält ihre Meinung über ihn nicht für sich, sondern sagt ihm bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit, dass er das Schlimmste ist, was ihr passiert ist. Sie kümmert sich nicht um ihn und bemüht sich nicht einmal darum, dass er ordentlich sprechen und lesen lernt.

Sebastian Möllinger (Wastl): Ist der behinderte Sohn von der Möllinger-Bäuerin und lebt bei ihr am Bauernhof in einer kleinen, kalten Kellerstube. Er leidet sehr unter den ständigen Beschimpfungstiraden seiner Mutter. Er wird vom Plattl-Hans aufgenommen und von ihm aufgezogen, bei ihm fühlt er sich geborgen und lernt auch zu lesen, zu schreiben und ordentlicher zu sprechen. Die meisten haben Angst vor ihm, weil sie glauben, er sei ein Irrer und würde irgendwann einmal irgendwem etwas antun.  Er wird vom ganzen Dorf gemieden und alle wollen ihn in eine Heilanstalt schicken, was ihnen zum Schluss auch gelingt, da er angeblich einem kleinen Mädchen beim Baden zugesehen hatte und sie sexuell belästigt hätte.

Plattl-Hans(Alter): Er ist bei allen Dorfbewohnern sehr beliebt, aber ab dem Zeitpunkt, als er Wastl aufgenommen hatte, ist sein Ansehen stetig gefallen. Er hilft der Möllinger-Bäuerin etwas beim Arbeiten am Bauernhof. Er kann nach einiger Zeit nicht mehr mit ansehen, wie sie mit ihrem Sohn umgeht und bietet ihr an, ihn aufzunehmen. Er kümmert sich liebevoll um ihn, zeigt ihm die Gegend und bringt ihm einiges bei.

Lois (1.Gast): Er ist einer der wenigen im Dorf die kein großes Problem mit Wastl haben, er hat eher Mitleid mit ihm. Er sieht ein, dass Wastl sehr nett ist und keinem etwas antun würde, darum will er ihm und dem Plattl-Hans helfen, doch das missglückt ihm leider.

Adi (2. Gast): Ist einer derjenigen die, die  größten Probleme mit ihm haben. Wastl hat ihm zwar nie was angetan, doch er meint, dass er die Touristen verjagen würde und dass er gemeingefährlich ist. Außerdem will er ihn nicht in „seinem“ Gasthaus haben, weil er ihm nicht beim Essen zusehen könne.

Wirt (Bürgermeister): Hat grundsätzlich nichts gegen Wastl und den Alten, muss ihnen jedoch trotzdem sagen, dass sie nicht mehr in sein Lokal kommen dürfen, da sie ein „komisches Pärchen“ wären und die Touristen verjagen würden. Der Tourismus  und seine politische Karriere sind ihm viel wichtiger als das Wohl von Sebastian und Plattl-Hans.

Tagebucheintrag des Alten

Wie ich diese zwei alten Saufköpfe hasse! Die glauben wirklich sie seien was Besonderes. Glauben, sie haben was zu sagen. Denen werd‘ ich noch zeigen, wer da was zu sagen hat. Schicken mich und mein Mandl einfach heim und sagen, dass wir nimmer kommen dürfen. So eine Frechheit! Wir wären ein Fremdenverkehrsschreck. Pah, dass ich nicht lache! Wer da wohl der größere Fremdenverkehrsschreck ist, wir oder sie? Ich meine, einen Behinderten hat jeder schon einmal gesehen und das schreckt auch keinen mehr, aber die Zwei sind ja mehr als abschreckend. Die sind ja immer nur auf das Geld aus, glauben wirklich, sie bekommen etwas davon ab. Da werden sie sich aber täuschen, nichts werden sie  bekommen und dann werden sie wieder herkommen und mich um Entschuldigung bitten. Doch da mach ich nicht mehr mit. Der Wastl und ich werden uns jetzt einfach ein anderes Gasthaus suchen, wo wir auch erwünscht sind. Naja, die können mich jetzt vergessen. Die brauchen gar nicht glauben, dass sie jemals wieder zu mir kommen können, wenn sie etwas brauchen. Und der Bürgermeister, so ein egoistischer Politiker ist mir auch selten untergekommen. Normalerweise sollte er doch schauen, dass es den Bewohnern seines Dorfes gut geht und sich nicht immer nur um Tourismus und Vermarktung kümmern. Dabei vergrault er uns sowieso nur. Also den wähl‘ ich sicher nimmer. Aber das Beste ist immer noch, dass sie sagen, der Wastl würde wem was antun, der tut ja nicht einmal einer Fliege was zu leide geschweige denn einem Menschen.

Statement:

Könnten Sie sich vorstellen, eine(n) Behinderte(n) allein zu erziehen?

Nein. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich es schaffen würde, die ganze Verantwortung alleine zu tragen. Es ist ja nicht nur die Pflege und die damit verbundene Anstrengung, sondern es beansprucht auch viel Zeit und somit kann man auch nicht arbeiten gehen. Daraus   ergeben sich dann die nächsten Probleme, nämlich dass man nicht weiß, wie man die finanziellen Mittel für spezielle Medikamente bzw. Fachärzte aufbringen kann. Ich würde aber sagen, wenn es mein Kind ist, dann würde ich die Kraft dafür aufbringen. Es ist natürlich sehr positiv, dass sich in den letzten Jahren soviel auf diesem Gebiet geändert hat, nicht nur in der Medizin sondern auch in der Gesellschaft.


Quellen Bilder:

Felix Mitterer in jungen Jahren:

http://images.google.at/imgres?imgurl=http://zenostanek.at/beichte/bilder/mitterer.jpg&imgrefurl=http://zenostanek.at/beichte/ensemble.html&usg=__24xSZ5-ZVzgVyVLgfsUodsBNT-Y=&h=198&w=140&sz=12&hl=de&start=72&um=1&tbnid=jge24QJcUP1rRM:&tbnh=104&tbnw=74&prev=/images%3Fq%3Dfelix%2Bmitterer%26start%3D54%26ndsp%3D18%26um%3D1%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26channel%3Ds%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26sa%3DN

Schwarz-weiß Bild:

http://www.ohrenschmaus.net/Bilder/felix_mitterer.jpg

Kein Platz für Idioten:

http://www.haymonverlag.at/picbuchtitel/164.jpg

Plattl-Hans und Wastl im Gasthaus:

http://www.theater-moosheim.at/web-data/Komponenten/Fotos/Theater/introfoto.jpg

Shoppeneinkaufstaschen

Ein eisiger Wind weht durch die Straßen der grauen Linzer Innenstadt. Menschen laufen hektisch umher, der Duft von Maroni und gebrannten Mandeln hängt in der Luft. Gesprächsfetzen überall, Musik dringt aus allen Geschäften,  die Autos rasen knapp am Gehsteig vorbei  und spritzen einem den Matsch, der als einziges von dem wunderbaren Schnee übrig geblieben ist, der  noch in der vorhergehenden Nacht schön weiß vom Himmel gefallen ist, auf Kleider und Einkaufstaschen.

dsc00094Gerade in der Weihnachtszeit gibt es nichts Schöneres, als diesen „normalen“ Einkaufsablauf hinter sich zu lassen und in aller Ruhe in ein Einkaufszentrum seiner Wahl zu fahren. Am besten von allen Einkaufszentren in Linz und Umgebung gefällt mir die Plus City. Schon beim Betreten wird man von Reizen überflutet. Die Decken sind immer saisonabhängig dekoriert. Die Musik wird auf Geschäft und Jahreszeit abgestimmt. Durch die Dekoration wirkt alles sehr einladend. Die Auswahl an Geschäften ist enorm und es ist einfach für jeden etwas dabei. Das Baujahr der Plus City merkt man ihr überhaupt nicht an, obwohl dieser Einkaufstempel schon fast 2 Jahrzehnte „auf dem Buckel“ hat, lockt es immer mehr junge Kunden an. In den letzten 2 Jahrzehnten kamen neue Shops dazu und einige wurden geschlossen, um für neuere und modernere Platz zu machen. Mittlerweile umfasst die Plus City etwa 130 Shops, die jede Altersgruppe ansprechen.  Die ständige Entwicklung und der Aufwand den man in den ansprechend dekorierten Schaufenstern entdeckt, macht genau die Atmosphäre aus, die ich so schätze. Die vielen Geschäfte, mit den verschiedenen Auslagen, die diversen Gerüche und das gewisse Etwas macht dieses Einkaufszentrum zu dem was es ist. Außerdem ist es sehr praktisch, denn man hat alle Geschäfte auf einmal und man muss nicht in der Gegend umherirren um noch alles zu besorgen. Ich finde die Werbestrategie der Plus City gut, ich nehme an sie dachten sich, „weniger ist mehr!“, denn in Fernsehen und Radio habe ich noch nie einen Spot gesehen, ab und zu ist sie in Zeitungen und auf Plakaten  vertreten, aber das war es dann auch schon wieder. Die Musik, wird je nach Geschäft, Zielgruppe und Saison gewählt, was meiner Meinudsc000887ng nach sehr gut ist. Eine nette Hintergrundmusik hat immer seine Vorzüge, man ist gleich viel entspannter und kauft viel lieber ein.  Den einzigen Nachteil, den ich daran sehe ist, dass die Musik teilweise zu laut ist und man sich kaum noch verständigen kann.

Ich besuche dieses Einkaufszentrum, wenn ich mit Freuden einen netten Einkaufstag geplant habe, manchmal gehe ich auch ins Kino, aber eher selten, da es für mich doch eher weit zu fahren ist. Zum Essen oder Kaffee trinken gehe ich eigentlich nicht hin, aber es ist gut, dass es so ein großes Angebot an Schnellimbissen, Restaurants und Cafés gibt, denn beim Einkaufen, kann einem schnell einmal der Hunger oder Durst überfallen. Was gibt es schöneres, als sich in ein gemütliches Café oder Restaurant zu setzen und sich von dem „anstrengenden“ Einkaufstag, eine Pause zu gönnen?

Es werden eigentlich alle Bedürfnisse befriedigt, die man von einem Einkaufszentrum erwartet. Es gibt Essen und Trinken, entweder zum Genuss oder als schnellen Imbiss. Man bekommt alles, was man für den Alltag benötigt, aber man kann auch nicht alltägliche Sachen  in den diversen Geschäften kaufen. Es wird auch auf Familien Rücksicht genommen, indem es sogenannte „Kinderländer“ gibt, wo sich die Kinder austoben, während die Eltern in aller Ruhe ihre Einkäufe erledigen können.

Quellen:

Bild mit Taschen:

Infos über Plus:

http://www.plus-city.at/

Ich begrüße euch auf meiner Seite!

Danke für den Besuch!

Alexandra

Welcome to WordPress.com. This is your first post. Edit or delete it and start blogging!

Alex’s Termine

Mai 2024
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031